Presseinformationen
19
Aug
10
Aug
Zementnachfrage auf hohem Niveau mit verhaltenem Ausblick
„Selten ist es so schwer wie in diesem Jahr, eine Prognose abzugeben“, sagt der Präsident des Vereins Deutscher Zementwerke (VDZ), Christian Knell, mit Blick auf die Entwicklung des deutschen Zementmarktes. Denn seit März 2020 sorgt die Corona-Pandemie hierzulande bei den meisten Menschen und Unternehmen für große Verunsicherung. Bislang können die Zementhersteller zufrieden sein, denn der deutsche Zementmarkt ist nicht zuletzt witterungsbedingt gut in das Jahr 2020 gestartet. „Trotz des „Lockdowns“ ab März hat der Weiterbetrieb der Baustellen die Zementnachfrage gestützt – auch dank des schnellen Handelns der Politik“, bewertet Christian Knell die Situation rückblickend. Details
17
Sep
CO2-Fußabdruck bleibt Herausforderung für die Zementindustrie

06
Sep
Zementverbrauch 2018 um 0,4 Prozent leicht gestiegen
In Deutschland wurden 2018 rund 29,0 Millionen Tonnen Zement verbraucht. Im Vergleich zum Vorjahr ist die eingesetzte Menge damit um ca. 0,4 % leicht gestiegen. Für die Jahre 2019 und 2020 sieht der Verein Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ) die Branche in einem weiterhin stabilen Umfeld. Details
22
Aug
Workshop zu Voraussetzungen für CO2-Infrastruktur in NRW
Der Verein Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ) richtet heute im Rahmen der Initiative „IN4climate.NRW“ in Düsseldorf den Workshop „CO2-Infrastruktur in NRW“ aus. Der Workshop bietet Vertretern aus Industrie, Forschung, Politik und Zivilgesellschaft die Möglichkeit, im Kontext des Klimaschutzes über Perspektiven für den Aufbau einer CO2-Infrastruktur in NRW zu diskutieren. „Bei der Minderung prozessbedingter CO2-Emissionen in der Zementindustrie werden Abscheidung, Transport sowie Nutzung und ggf. Speicherung von CO2 eine wichtige Rolle spielen“, betont Dr. Martin Schneider, Hauptgeschäftsführer des VDZ. Details
30
Jan
Deutsche Zementindustrie dank hohem Digitalisierungsgrad gut für Industrie 4.0 gerüstet
Die jetzt veröffentlichte Studie „Industrie 4.0 in der Zementindustrie – Status quo und Perspektiven“ der RWTH Aachen University bescheinigt den deutschen Zementherstellern einen hohen Digitalisierungsgrad im Herstellungsprozess. Dadurch hätten die Unternehmen das Fundament für Industrie 4.0 geschaffen und diese in Teilen auch schon umgesetzt. „Industrie 4.0 ist bei der Steuerung unserer Hauptprozesse heute in vielen Fällen geübte Praxis. Wie die Studie zeigt, bestehen aber noch weitere Potenziale entlang der gesamten Prozesskette“, betont Christian Knell, Präsident des Vereins Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ). Herausforderungen für die Umsetzung von Industrie 4.0 sehen die Studienautoren vor allem in der Verfügbarkeit von IT-Fachkräften sowie bei der Internetversorgung an den Standorten. Details
26
Sep
Innovationen der Zementindustrie im Zeichen des Klimaschutzes
